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5 Tipps für die richtige Auswahl Ihres Firmenlogos

Unterschätzen Sie die Wirkung Ihres Firmenlogos nicht! Hier haben wir 5 Tipps für Sie zusammengestellt.

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Jeder kennt ihn, den abgebissenen Apfel oder das gelbe M auf rotem Grund. Ein Firmenlogo ist mehr als ein optisches Erscheinungsbild des Unternehmens. Es ist Identifikationsmittel. Das Logo hat Signalwirkung, weckt die Aufmerksamkeit des Kunden, es informiert und stiftet Erinnerungen. Schon länger ist bekannt, dass die Wahrnehmung eines Logos nur wenige Sekunden dauert. Beschränkte Zeit, um Ihr Unternehmen prägnant beim potenziellen Kunden zu platzieren. Denn letztendlich verhilft das richtig ausgewählte Logo zu einer positiven Kaufentscheidung des Interessenten.

Unterschätzen Sie die Wirkung von Logos nicht und nehmen Sie sich genügend Zeit, das passende Logo für Ihr Unternehmen zu gestalten. Hier haben wir ein paar Tipps für Sie zusammengestellt:

Diese 5 Aspekte sollten Sie bei der Auswahl Ihres Logos beachten

Im Schnitt haben wir über 6.000 Werbekontakte pro Tag. Um bei den Kunden im Gedächtnis zu bleiben, sollten Sie die Auswahl des Markenlogos gut durchdenken.

Hier unser Wegweiser zu Ihrem perfekten Markenlogo:

  1. Wählen Sie die Farbe und die Form des Markenlogos gewissenhaft aus. Hierbei ist es wichtig, auch auf Umrisse oder Leerformen zu achten. Das Gehirn scannt jedes winzige Detail. Die Farbauswahl ist nicht zu unterschätzen, da die Psychologie der Farben eine große Rolle spielt. Blau steht zum Beispiel für Sachlichkeit, Gesundheit, für Stärke und Reinheit. Banken, Versicherungen und Hygieneartikelhersteller nutzen diese Farbe deshalb sehr gerne. Weltbekannte Marken verwenden häufig nur eine oder höchstens zwei Farben für ihr Logo. Werden Sie mit Ihrem Logo nicht zu bunt und verwenden Sie Primärfarben. So können Sie sicher sein, dass Ihr Logo im Zeitungsdruck genauso aussieht wie im Onlinemagazin.
  1. Das Markenlogo sollte verständlich sein und passende Assoziationen zu Ihrem Unternehmen wecken. Und gleichzeitig eine emotionale Beziehung zum Kunden aufbauen. „Starke“ Marken oder bekannte Logos mit denen wir uns verbunden fühlen, aktivieren das Belohnungszentrum und die Marke wird zum positiven Erlebnis. Übrigens werden im gleichen Gehirnareal auch die zwischenmenschlichen Beziehungen verarbeitet. Das emotionale Ergebnis im Gehirn, ob Mensch zu Mensch oder Mensch zur Marke, macht in der Praxis kaum einen Unterschied.
  1. Recherchieren Sie, ob Ihr entworfenes Logo in gleicher oder ähnlicher Form schon existiert. Ansonsten laufen Sie Gefahr, dass das Gehirn das Bild in einen negativen Kontext setzt. Anderweitig kann es sogar auch bis zum Rechtsstreit und Verwechslungen kommen.
  1. Ihr Logo muss einprägsam sein. Gute Logos wie das von AEG oder das der Deutschen Bank kommen mit sehr wenigen Elementen aus und sind sehr prägnant. Sie sollten darauf achten, dass Ihr Logo nicht zu kleinteilig und detailliert wird. So haben Sie später eine bessere Chance, dass Ihr Unternehmen zum Beispiel auch in kleineren Anzeigen sofort erkannt wird. Im Normalfall werden Ihre Designer mehrere Logos erstellen. Wählen Sie zusammen mit dem Experten das geeignetste aus.
  1. Zu guter Letzt: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Logo in Kombination mit Ihrem Unternehmen bekannt wird! Mit zunehmender Popularität erhöht sich die Chance, dass es vom Gehirn des jeweiligen Betrachters positiv bewertet wird. Ob Printwerbung, Visitenkarten, Website, Flyer, Briefbögen – überall, wo Sie mit Ihrem Unternehmen präsent sind, sollte auch Ihr Logo stehen. Prüfen Sie auch noch, ob sich die Grafik auf allen Werbemittel und Medien gut reproduzieren lässt.

Ihr Ziel als Unternehmen sollte es sein, dass Neu- und Bestandskunden Ihr Firmenlogo erkennen und positiv bewerten.

Möchten Sie ein passendes und aufmerksamkeitsstarkes Logo für Ihr Unternehmen?

Dann sollten Sie sich unbedingt mit einem oder mehreren Experten aus den Bereichen, Grafik, Design und Marketing zusammensetzen. Überlassen Sie nichts dem Zufall und investieren Sie in eine gute Beratung und Umsetzung.

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