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Drei Arten von Social Proof, die wirklich funktionieren
Unterstützen Sie Ihre Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit anhand von aussagekräftigen Social Proofs!

Ein Social Proof ist ein Beleg, der zeigt, dass Menschen Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung gut finden. Durch überzeugende Social Proofs können Sie Ihre Konversionsrate mehr als verdoppeln.
Haben Sie ein kleines Unternehmen? Dann ist der Einsatz eines effektiven Social Proofs für Sie besonders wichtig. Kleinen Unternehmen fehlt oft das etablierte Vertrauen, welches von einem bekannten Markennamen ausgeht. Unterstützen Sie Ihre Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit anhand von aussagekräftigen Social Proofs!

Diese drei Arten von Social Proof erhöhen Ihre Glaubwürdigkeit:
- Fügen Sie Kundenrezensionen und Zitate hinzu
Kundenrezensionen und -zitate sind eine klassische Form des Social Proofs – und das aus gutem Grund. Laut Spiegel Research Center der Northwestern University können Online-Bewertungen die Konversionsrate um bis zu 270 % erhöhen. Verwenden Sie Zitate, die Bedenken über Ihr Produkt ausräumen und gängige Vorbehalten ausräumen.
- Teilen Sie User Generated Content
Haben Sie Kunden, die in den Sozialen Medien über Ihr Produkt posten? Wenn ja, teilen Sie diese auf Ihrer Landingpage. Social Media-Testimonials sind eine einfache Lösung, wenn Sie keine Bewertungen auf anderen Plattformen haben und nutzergenerierte Inhalte bieten einen starken Social Proof. Außerdem freuen sich viele Social-Media-Nutzer, wenn Ihre Beiträge geteilt werden. Stellen Sie nur sicher, dass Sie den Nutzer zuvor um Erlaubnis bitten.
- Heben Sie ergebnisorientierte Fallstudien hervor
Die meisten Fallstudien (Case Study) sind Dokumente oder Webseiten, die im Detail erklären, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung einem bestimmten Kunden geholfen hat. Der Schlüssel hierbei ist, sich auf messbare Ergebnisse zu konzentrieren. Schreiben Sie den Fallstudientitel stets aus der Sicht des Kunden.
Welche Art von Social Proof verwenden Sie? Und messen Sie den Erfolg Ihrer Social Proofs? Falls ja, wie gehen Sie hier vor?
Quelle: Unbounce
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